Wenn Sie sich für ein Arzneimittel interessieren, das die sexuelle Dysfunktion dauerhaft am besten bekämpfen kann, dann wird Levitra bestimmt Ihr Interesse wecken. Das Medikament enthält den Wirkstoff Vardenafil, der zur Gruppe der Phosphoresterase 5 gehört.
Abgesehen von den Langzeiteffekt auf den Körper, der bis zu 35 Stunden anhält, hat Vardenafil die selektive Fähigkeit, die gewünschten Bereiche bzw. die Hohlkörper des Penis und der glatten Muskulatur zu beeinflussen. Das Medikament verbessert die Durchblutung im Schwellkörper, was den Mechanismus der stabilen Erektion bei Männern verursacht.
Levitra ist kein hormonelles Heilmittel für die Potenz, denn das zentrale Nervensystem wird nicht beeinflusst. Vardenafil in einer Dosierung von 20 mg erhöht den Blutfluss in den Penis. Das Blut verbleibt in den kavernösen Körpern des Penis. Man kann das Tempo behalten und der sexuelle Kontakt muss nicht unterbrochen werden. Das Mittel ist keine stimulierende Substanz für die Erektion. Es garantiert eine 100% Erektion nur bei natürlicher Erregung, d.h. wenn ein starkes sexuelles Verlangen vorliegt. In diesem Fall ist die Wirksamkeit von Vardenafil sehr hoch.
Es gibt jedoch Faktoren, wann Levitra nicht eingenommen werden soll. Personen unter 18 Jahren dürfen das Mittel nicht einnehmen. Obwohl das Medikament Hormone nicht beeinflusst, dürfen Jugendliche es nicht einnehmen. Jugendliche haben Veränderungen im Körper und die Einnahme von Medikamenten kann Hormone beeinflussen und unerwünschte Wirkungen verursachen. Andere Personen dürfen Levitra 20 mg einnehmen, wenn sie Probleme mit der Potenz haben. Auch wenn der Ursprung des Problems in Stresssituationen oder Gefäßerkrankungen liegt.
Natürlich ist eine Dosis von 20 mg möglich, aber nicht immer. Im jungen Alter hat man keine allergischen Reaktionen auf verschiedene Substanzen und die Dosierung von 5 mg ist ausreichend. Diese Dosierung ist für den Anfang geeignet, wenn das Medikament zum ersten Mal eingenommen wird. Später kann es erhöht werden.
Wenn diese Dosis nicht ausreichend ist und keine Nebenwirkungen beobachtet werden, dann kann man die Dosis auf 20 mg erhöhen. Für Männer, die an Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems leiden und im Alter sind, ist die Konsultation eines erfahrenen Experten erforderlich. Dieser wählt die optimale Dosis des Arzneimittels, wodurch das Risiko von Nebenwirkungen verringert wird. Das Medikament verfügt bereits über die ausgearbeitete und perfekte Formel. Außerdem wird es zu einem geringen Preis verkauft, obwohl die Qualität auf höchstem Niveau ist und Nebenwirkungen ziemlich selten auftreten.
Man soll die Einnahme mit einer Dosis von 10 mg beginnen. Das heißt, die Pille soll in zwei Teile geteilt werden. Wenn das gewünschte Ergebnis nicht erreicht wird, soll die Dosis verdoppelt werden. Die mögliche Tagesdosis sollte nicht überschritten werden. Man sollte nicht mehr als 20 mg des Wirkstoffs einnehmen.